Die Ehrenamtskarte fördert soziales Engagement

Ohne das Ehrenamt wären viele soziale Projekte und Institutionen undenkbar und der Einsatz vieler fleißiger Hände, die unentgeltlich arbeiten, unterstützt ganze Landstriche beim Erhalt von Einrichtungen, Gebäuden oder Instituten. Die Feuerwehr arbeitet zumeist ehrenamtlich und auch die Rettungskräfte opfern ihre Freizeit für den Dienst an der Allgemeinheit. Denkmalschutz Immobilien werden durch den Einsatz von ehrenamtlich tätigen Architekten und Helfern gepflegt und ganze begradigte Landstriche erstrahlen mit dem ehrenamtlichen Spatenstich wieder zu einer Heimat für Flora und Fauna.

Die Ehrenamtskarte soll daher das soziale Engagement der Bürger noch mehr fördern, denn die fleißigen Hände erhalten durch die Partner der Ehrenamtskarte verschiedene Vergünstigungen. Kooperationsverträge sorgen dafür, dass regionale Unternehmen sich für das Ehrenamt einsetzen und so werden Dienstleistungen, Eintrittspreise und andere Leistungen den Bürgern vergünstigt angeboten, die sich aktiv um das Wohl der Gemeinschaft bemühen.

Es gibt noch viel zu tun beim Ehrenamt

Noch ist die Ehrenamtskarte in vielen Regionen nur ein Gerüst, das noch mit vielen sinnvollen Angeboten gefüllt werden muss, doch die Idee dieser „Vergütung“ macht bereits jetzt Schule und kostenlose Besuche in Museen und Schiffrundfahrten sind nur der Anfang. In Bayern wurde die Ehrenamtskarte, die Ländersache ist, erst vor kurzem eingeführt und noch gibt es relativ wenig Partner, doch das wird sich schnell ändern. Ohne Ehrenämter käme das öffentliche Leben in vielen Bereichen zu kurz oder komplett zum Erliegen und den Bürgern, die unentgeltlich bleibende Werte schaffen, gebührt ein Dank, der sie auch zukünftig motivieren kann. Chianti Italien Ferien wären ein wirklich angebrachter Dank für die vielen Stunden, die ehrenamtliche Hände leisten, doch natürlich können nur inländische Partner dafür sorgen, dass das Ehrenamt an sich attraktiv bleibt und gern übernommen wird. In den Bereichen der Jugendarbeit, in gemeinnützigen Vereinen, als Schöffe oder beim Technischen Hilfswerk arbeiten viele Bürger seit Jahrzehnten unentgeltlich und auch der Denkmalschutz hat durch sie neue Kräfte erhalten. Vergünstigungen und Aufwandsentschädigungen sind daher ein wichtiger Punkt, der Anerkennung und Respekt verdeutlichen soll und sicher fühlen sich in Zukunft noch viele Firmen verpflichtet, hier unterstützend einzugreifen.